Lechroaner – EHC 4:3 (0:0)
Trotz des fehlens von 4 Verteidigern und von Torhüter Stefan Riegg boten die Eisheiligen gegen die Lechroaner eine kämpferisch gute Partie.
Mit nur zwei Reihen wollte man aus einer stabilen Abwehr mit Kontern zum Erfolg kommen. In der ersten Hälfte schien das Konzept aufzugehen. Hinten stand man relativ sicher und die wenigen Angriffe waren stets gefährlich. Trotz der Feldüberlegenheit der Gastgeber war das Spiel bis zur Pause ausgeglichen.
Nach dem Wechsel schien der Faden gerissen zu sein und innerhalb von nur 7 Minuten geriet die Mannschaft mit 3:0 in Rückstand. Erinnerungen an die letzten beiden Spiele wurden wach. Doch mit einem Kraftakt durch Walter Hafenmair konnte man auf 1:3 verkürzen. Kurze Zeit später nutzte Christian Mayer eine Nachlässigkeit der Hintermannschaft zum 2:3. Es kam sogar so was wie Spannung auf, das Spiel wurde ruppiger und mitten in die Drangperiode der Eisheiligen erzielten die Lechroaner das 4:2. Der Treffer zum 4:3 Endstand durch Manni Nigl kam zu spät.