Finning – Wikinger 4 : 7 (2 : 2, 2 : 5)

Einzige Devise vor dem Spiel war, sich nicht vom deutlich
stärker eingeschätzten Gegner vorführen zu lassen. Dazu diente auch wieder die
Aufmunterung und das Zusammenschwören vor Spielbeginn in der Kabine durch den Trainer
Walter Hafenmair.

Und so kam es, dass man sich im Gegensatz  zu den letzten Spielen sehr am Riemen riss
und sehr schön zerstörerisch gegen die technisch überlegenen Einzelspieler der
Wikinger zu Werke ging. Deshalb stand es auch nach der Hälfte des Spiels 2 : 2
mit Toren von Markus Sedlmayr und Alex Roski, weil man zu recht vielen Chancen
kam durch das frühe Stören und dann auch gleich aufs Tor schoss.

In der zweiten Hälfte brachten die Wikinger ihre
spielerische Überlegenheit stärker zum tragen und konnten schließlich das Spiel
mit 7 : 4 gewinnen. Weitere Torschützen für die Eisheiligen waren Sebastian
Kaindl und Manni Nigl.

Die Leistung in diesem Spiel lässt für die jetzt anstehende
Platzierungsrunde wieder auf bessere Spiele und Siege hoffen.